Im ersten Spiel gegen das zuletzt aufstrebende Thun stand eine echte Bewährungsprobe bevor. In der ersten Halbzeit klappte das Zusammenspiel der Tigers noch nicht. Mit Einzelaktionen wurde der Torerfolg gesucht. Die gut organisierte Thuner Abwehr konnte die ungestümen Tiger-Angriffe bereits in der Mittelzone abfangen. Zur Pause führten man dadurch erst mit 3:1 Toren.
Die "Pausenpredigt" der Trainer wirkte in Halbzeit zwei. Endlich kombinierten sich die Tigers durch die Abwehr der Thuner. Der Erfolg blieb nicht aus. Mit einer 17:5 Packung wurden die Thuner deutlich geschlagen.
Leider konnten die Tigers den "Schwung" nicht ins zweite Spiel mitnehmen.
Dennoch konnte Unterlangenegg mit 7:5 Toren besiegt werden.