1. Spiel gegen UHC Walkringen
Walkringen startet besser als die Tigers ins Spiel und ist meistens ein Tor in Führung. Erst gegen Spielmitte werden die kleinen Tigers bissiger und realisieren mehr Abschlüsse. Doch die gut disponierte Torhüterin von Walkringen macht viele Chancen zunichte. Erst in der Schlussphase kommt der konditionelle Vorteil der Tigers zum tragen, spielen sie doch mit 4 Linien. Jetzt findet der Ball doch noch rechtzeitig den Weg ins Tor der Walkringer und die Zäziwiler gewinnen das Spiel doch noch mit 7 : 3-Toren.

2. Spiel gegen Lions Konolfingen

Gleich im Anschluss ans Spiel von Walkringen, wartet Konolfingen auf die Jungtiger. Die 4 Linien werden noch etwas umgestellt, damit alle 16 Spieler mindestens 2 von 3 Spielen bestreiten können.

Diese Umstellphase nützen die Lions gleich eiskalt aus und gehen rasch in Führung. Die Tigers lassen sich aber nicht unterkriegen und halten immer den Anschluss im Spiel. Einer Linie gelingt es schliesslich in einem Einsatz gleich 3 Tore zu erzielen. Davon erholen sich die Löwen nicht mehr und gewinnen das Spiel mit einer kämpferischen tadellosen Leistung mit 8 : 3.

3. Spiel gegen Schüpbach

Gegen Schüpbach konnten die Tigers diese Saison noch nie gewinnen. Mit 2 Siegen im Rücken ist es nun Zeit, dies zu ändern.

Während den ersten 12 Spielminuten steht es auf der Anzeigetafel immer noch 0:0. Die Torhüter beider Teams sind klar die Chefs auf dem Spielfeld. 

Leider gelingt es den Tigers in einer Druckphase nicht, den mit guten Reflexen ausgestattete Schlussmann zu bezwingen. Wer die Tore nicht schiesst, erhältst sie. So kassieren die Tigers noch 3 Gegentore und verlieren das Spiel 0 : 3. Der Sieg der Schüpbächler ist aber verdient, haben sie den Ball besser laufen lassen und viele Angriffe der Zäziwiler vor dem Tor abgefangen. Die reifere, abgeklärtere Mannschaft hat das Spiel gewonnen.

Das Team hat bei der Ballführung und Ballannahme grosse Fortschritte gemacht. Verbessert werden muss hingegen das Passspiel, werden doch zu wenig oder zu ungenaue Pässe gespielt. Bis anfangs März 2014 ruht jetzt die Meisterschaft. So verbleibt genug Zeit, sich in den Trainings in diesem Bereich noch zu verbessern.

Die Trainer (Res Ritter / Ursula Berger-Rist)